Partymörder

Man benötigt einen Raum, den man dunkel machen kann, sowie eine Musikanlage.

Man muss für alle Kinder einen Zettel schreiben. Auf alle kommt das Wort Partygänger bis auf zwei Stück. Auf einen steht Mörder und auf den anderen Detektiv.

Dann ziehen alle Kinder einen Zettel, allerdings dürfen alle nicht verraten wer sie sind außer dem Detektiv.

Die Geschichte ist so, dass alle in der Disco, bis auf den Detektiv, da er arbeiten muss, sind. Deswegen muss er vor die Tür gehen. Drinnen im Zimmer wird das Licht ausgeschallten und die Musik angemacht. Am meisten Spaß macht es, wenn der Raum absolut dunkel ist. Im tanzend Feier-Pulk tötet der Mörder nun einen Partygänger, in dem er ihm ein Kreuz auf den Rücken, mit der Hand, malt. Das Opfer geht schreien zu Boden und bleibt dort liegen.

Unmittelbar nach dem Schrei geht das Licht an, die Musik aus und der Detektiv betritt die „Disco“. Der Detektiv geht nun Reih um und befragt alle. Jeder der In der Disco war muss sich nun ein Alibi ausdenken wieso er nicht der Mörder ist. Der Detektiv muss eine weitere Runde ziehen. Alle machen wieder die gleiche Aussage. Alle bis auf der Mörder. Dieser verändert seine Aussage immer um einen kleines Detail, mit jeder Runde die der Detektiv ziehen muss. Ziel ist es, dass der Detektiv dem Mörder anhand seiner Aussagen auf die Schliche kommt.

Hat der Detektiv seine Aufgabe erfüllt hat, wird neu gezogen.

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